EMPÖRE SICH EIN JEDER.
Der Angriffs- und Vernichtungskrieg des totalitären Regimes Russlands und seines Diktators Wladimir Putin gegen die Ukraine verlangt Widerstand ohne Einschränkungen.
The war of aggression and annihilation of the totalitarian regime of Russia and its dictator Vladimir Putin against the Ukraine demands resistance without restrictions.
Neue Publikation
Meine gerade erschienene Publikation „Skulptur und fotografische Imagination setzt sich mit bildhaueri-schen und fotografischen Aspekten meines künstleri-schen Werkes und dessen Deutung auseinander.
Unter dem Begriff der Fotoskulptur strebe ich eine Verbindung von Skulptur und Fotografie an. Es geht dabei weniger um die Reproduktion des Skulptu-ralen als um die Neuerfin-dung der Skulpturen im Wege der fotografischen Darstellung. Erst in zweiter Linie soll die Fotografie Analysemedium und folg-lich Instrument der Kommentierung sein.
Durch Nahaufnahmen und Vergrößerung von Partien, durch Fragmentierung und Verzerrung von Maßstab und Optik, durch die polyfokale Betrachtung und die farbliche Verfremdung, durch das Ausnutzen von Reflexionen und Spiegelungen im natürlichen Licht wird eine Imagination evoziert, die das skulpturale Werk neu erschafft bzw. den Anstoß zu einem neuen Kosmos des Skulpturalen gibt. Auf diese Weise sollen über die bildhauerische Diktion hinaus Bedeutungen geschaffen, symbolische Zusammenhänge sowie der Skulptur innewohnende Aspekte entdeckt werden. Zudem habe ich einzelne Werke einer digitalen Bearbeitung unterzogen, mit der ein Verfremdungseffekt einhergeht.
Der künstlerische Ansatz ist eingebettet in Reflexionen über die bildhauerischen Impulse und die inhaltliche Verortung der Werke.
Erschienen im Krautin Verlag Berlin. 200 S. 29.- €. ISBN 978-3-96703-131-7.
Zu beziehen über: Galerie [ Der Lokschuppen ]. S. Berthold.Grzywatz@gmx.de.
2025: Die Galerie [ Der Lokschuppen ] bietet erneut ein abwechslungsreiches und künstlerisch an-spruchsvolles Programm:
4. FORUM JUNGE KUNST – FORUMKUNSTPREIS – 2024
– Galerie [ Der Lokschuppen ] - Rendsburg
Bildende Kunst im landesweiten Wettbewerb
Preisverleihung
Viele Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein nutzten in diesem Jahr die Möglichkeit, mit dem Forum Junge Kunst ein landesweites Podium zu erreichen, das die Möglichkeit bietet, die eigenen künstlerischen Werke zu präsentieren. Oberstufenschülerinnen und -schülern stellten im landesweiten Wettbewerb Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie und Skulpturen aus. Die Jury, künstlerischer Leiter PD Dr. Berthold Grzywatz Galerie [ Der Lokschuppen ], Helga Helmig (Vorsitzende Heinrich-Ehmsen-Stiftung, Kiel) und Dr. Peter Thurmann (ehemals Kunsthalle Kiel) waren begeistert vom hohen Niveau der Einsendungen und zeigten sich nachhaltig engagiert bei der Vergabe der Forumkunstpreise. Nach anregenden Diskussionen wurden schließlich die Preisträger bestimmt, die an vier Schülerinnen und einem Schüler aus den verschiedensten Teilen Schleswig-Holsteins fielen.
Der vierte Preis ging an Anna Cheremnykh (Wedel) für ihr in Mischtechnik auf Leinwand ausgeführtes Bild „Portrait“, das eine Interpretation der mexikanischen Malerin Frida Kahlo darstellt und durch den bemerkenswerten Versuch beeindruckte, der Persönlichkeit, ihrem menschlichen Kern, Raum zu geben. Den dritten Preis erhielt Enzo Trenkner (Wedel) – für das in Acryl auf Leinwand ausgeführte Werk „Safed“. Das Bild entführt in Parallelwelten, in ein Multiversum, das sich nicht mit den Grenzen unserer allgemeinen Weltvorstellung zufriedengibt.
Clara Lisanne Grzywatz (Westerrönfeld) konnte sich über den zweiten Preis freuen. Sie präsentierte die künstlerische Fotografie „Einblick“, die Detailaufnahme eines großstädtischen Treppenhauses, mit der in der Verschmelzung von Raum und Farbe die Realität des Ortes gleichsam aufgelöst erscheint. Mit dem ersten Preis wurde Emmelie Gerull (Kiel) belohnt. Sie lieferte das großformatige Werk „Aphrodite III“ ab. Sie hinterfragt Schönheitsideale, sucht nach der Identität der modernen Frau, verweist auf ihre Rechte und mahnt die Geschlechtergleichheit an.
Die Qualität der Arbeiten machte es offensichtlich dem Publikum schwer, eine Auswahl zu treffen. Im Ergebnis musste der Publikumspreis durch Stimmengleichheit unter vier Teilnehmern aufgeteilt werden, so dass der Preis unter diesen geteilt wurde. Emmelie Gerull, Clara Lisanne Grzywatz und Enzo Trenkner konnten mit weiteren Werken punkten, während Lea Sophia Dick (Damendorf) sich mit der Zeichnung „Unspoken“ durchsetzte, eine Auseinandersetzung mit der Intensität menschlicher Beziehungen.
Das Forum Junge Kunst möchte Raum für Kreativität, Austausch und Kommunikation sowie für das generationenübergreifende Gespräch geben, insofern war es eine besondere Freude, zu den Veranstaltungen zahlreiche Besucher in der Galerie [ Der Lokschuppen ] begrüßen zu können und auch sonst den regen Zuspruch der Ausstellung wahrzunehmen. Mit besonderer Aufmerksamkeit wurden die regen Diskussionen zwischen den Schülerinnen und Schülern beobachtet. Es knisterte geradezu vor neuen Impulsen und Perspektiven, vor Nachfragen und Gesprächen über künstlerischen Ansätze: „Wie hast du das gemacht?“, „was hat dich angetrieben?“, „warum hast du dieses Thema gewählt?“.
Das Forum Junge Kunst Rendsburg erwies sich als der Ort, der er sein sollte, eine Begegnungsstätte für Talent, Initiative und Engagement für die Kunst.
Die Kunst in sich entdecken: Das mag das Motto für das nächstjährige Forum Junge Kunst 2025 sein, das dann schon ein fünfjähriges Jubiläum feiern darf.
Die 5. Kunstmesse Kassel ist erneut als eine unabhängig jurierte Ausstellung organisiert, die vom BBK Kassel-Nordhessen in der documenta-Halle ausgerichtet wird. Die Kunstmesse ist sowohl Marktplatz für aktuelle Kunst als auch Plattform für Kommunikation zwischen Kunst, Politik und Wirtschaft. Als ausgewählter Künstler freue ich mich, Sie in der documenta-Halle mit meinen Werken begrüßen zu können.
Einmal im Jahr. Die Öffnung der Atelier-Galerie im Lokschuppen für die Allgemeinheit zu den landesweiten Sommerateliers in Schleswig-Holstein. Die Atelier-Galerie ist unabhängig von der Aus-stellungshalle des Lokschuppens eingerichtet, dessen laufende Ausstellung "Heroes of Work" weiterläuft. Es gibt die Möglichkeit, einen konzentrierten Einblick in meine bildhauerischen Arbeiten zu gewinnen.
Gedenkpark Himmelsbäume Jevenstedt am Ochsenweg
Skulptur "Himmelsleitern"
Ars Haervejen - Kunst am Weg
Der Verein Verweiste Eltern und trauernde Geschwister Schleswig-Hol-stein e. V. (VESH) richtet anlässlich seines 20jährigen Jubiläums einen Gedenkpark im Bereich der Gemeinde Jevenstedt ein. Meine Skulptur "Himmelsleitern", die vom Verein angekauft wurde, soll zu einem zentralen Aspekt dieses Erinnerungsortes werden.
Der Gedenkpark wird am 31. Mai 2024 in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr offiziell eröffnet. Mit der Eröffnung wird auch meine Stahlskulptur "Himmelsleitern" eingeweiht.
Das Werk thematisiert den Verlust eines geliebten Menschen, dessen Gegenwart nach einem kürzeren oder längeren Leben durch die Erinnerung gewahrt bleibt, symbolisiert durch das Leitermotiv als fortwährende Verbindung zwischen dem Gestern und Heute.
Art in Work
Neue Skulpturen
Die Galerie [ Der Lokschuppen ] und das Forum Junge Kunst erhalten weitere Unterstützung durch die neu gegründete "Gesellschaft zur Förderung zeitgenössi-scher Kunst" e. V.
Die gemeinnützige Gesellschaft über-nimmt den Ausstellungsbetrieb der Galerie und organisiert sämtliche Veranstaltungen.
Sie versteht sich als kreative Vermittlerin bildender Kunst in Stadt, Kreis und Land.
Kunst im kommunalen Raum.
Die öffentliche Einweihung meines Werkes "Der Migrant" in der Gemeinde Ahnatal (Landkreis Kassel)
BERTHOLD GRZYWATZ
Der Migrant oder die existentielle Ungewissheit
Meine Damen und Herren,
angesichts einer Welt, die hässlich ist, und die von Tag zu Tag hässlicher wird, wie ich jüngst in einem zeitgenössischen Roman gelesen habe, angesichts der Erfahrung von Macht und Ohnmacht, von Freiheit und Unfreiheit, von Gut und Böse, angesichts der Herrschaft technologischen Denkens und der Dominanz einer an Sachbezügen ausgerichteten Rationalität und Wissenschaft, angesichts von Krieg, Terror, Vertreibung und Flucht scheinen Orientierungen zu fehlen, die einer ethisch begründeten Humanität verpflichtet sind.
Der Globalität des menschlichen Seins ist es indessen ständig aufgegeben, dieses Sein einem positiv begründeten Wandel zu unterwerfen, der sich auf die Minderung sozialen Leidens und die Mehrung sozialer Wohlfahrt, auf die Abschaffung von Gewalt und Unfreiheit richtet, ohne dass dabei die zeitgemäßen Möglichkeiten und Bedingungen aus dem Blick geraten.
Mein heute in Ahnatal öffentlich enthülltes Werk ist im Zusammenhang einer Werkreihe entstanden, die sich mit der Wirklichkeit des Menschen, seinem Handeln und Verhalten in der Verflechtung mit dem Mitmenschen auseinandersetzt und insbesondere das Verhältnis von Fremde und Fremdsein in der gesellschaftlichen Wirklichkeit thematisiert.
Das Unvertraut-sein mit individuellen Existenzen, die auf einer abweichenden Kultur gründen, erzeugt Distanz und macht den Migranten zum Fremden. Seine Umwelt wahrt Distanz, die nicht nur in emotionaler Ablehnung, sondern auch in Gewalt umschlagen kann, wie es hinlänglich in unserer Zeit bekannt ist. Der als fremd Wahrgenommene sieht sich insofern einer Situation ausgesetzt, in der er sich selbst auf Dauer innerlich fremd fühlt. Verbleiben Zugewanderte im Status des Fremdseins werden die Anstrengungen unserer Gesellschaft auf Integration dauerhaft gefährdet und hintertreiben ein auf Humanität gründendes Miteinander.
Wenn ich auf die Umsetzung dieser Gedanken im Werk zu sprechen kommen darf, so sei zunächst erwähnt, dass es sich um einen in Aluminium ausgeführten Metallguss handelt, der nach einem von mir in Holz und Modellierungsmasse gefertigten Modell ausgeführt wurde. Bei einer Höhe von knapp 230 cm war ein Guss in einem Stück nicht möglich, so dass eine Zerlegung des Modells erforderlich war und nach dem Gießen entsprechende Schweißarbeiten anfielen. Zudem musste für eine stabile Basis aus Aluminium und Stahl gesorgt werden.
Die gegossene Skulptur ruht auf einer fragilen Spitze und entfaltet sich schwungvoll nach oben, um sich im letzten Viertel nach links zu neigen und zu öffnen. Eine kontrastierende Oberflächenbehandlung steigert die dynamische Höhenentwicklung und gibt dem Werk eine komplexe Tiefe. Für die Vorderseite habe ich eine glatte Oberfläche geschaffen, die allein durch klare lineare Fügungen gegliedert ist. Die Rückseite wurde hingegen mit einer rauen Textur versehen, die durch modellierte Bruchlinien in sich bewegte Strukturen erhielt.
Die unsichere Position des Fremden im Verhältnis von Mehrheit und Minderheit spiegelt sich im Werk an der äußerst schmalen Basis wider, die sich zwar nach oben hoffnungsvoll verbreitert, aber insgesamt bleibt die Stellung in der strikten Höhenentwicklung zerbrechlich. Der dynamische Zug in die Vertikale deutet zugleich die Ungewissheit der Existenz des Fremden an. Das Empfinden der gesellschaftlichen Umwelt als Bedrohung wird durch die abschließende Linksneigung der Skulptur noch verstärkt. Unmittelbar soll dadurch auch das Moment der Abwehr angesprochen werden.
Die Zwiespältigkeit eines Daseins zwischen Nähe und Distanz macht das Werk zudem durch die differenzierte Gestaltung der Flächen deutlich: Die polierten Texturen des Frontbereichs einerseits sowie die grob schrundigen Texturen des rückwärtigen Bereichs andererseits verweisen auf ein widersprüchliches Leben und Erleben, wie wir es im Schicksal des Fremden beobachten können. Selbst die Angebote auf Integration, was ich in der glatten Fläche der vorderen Seite andeuten will, stellen sich als spannungsreich heraus, weit entfernt von einer konfliktfreien Situation des Aufeinander-Zugehens.
Die Skulptur des „Migranten“ möchte insgesamt mehr sein als ein bildlicher Ausdruck zwischen Außen und Innen, zwischen fremd und vertraut, zwischen nah und fern. Nähe und Vertrautheit im Innenleben einer Gesellschaft gehören nicht zu deren selbstverständlichen Voraussetzungen. Sie müssen vielmehr im ständigen Dialog erarbeitet und gelebt werden. Der Außenseiter, die Randgruppe oder die soziale Minderheit stellen Gegebenheiten einer jeder Gesellschaft dar, selbst wenn sie demokratisch verfasst ist und der auf Interessenausgleich angelegte Kompromiss ihre praktische, politisch geübte Lebensform bildet.
Insofern ist „Der Migrant“ auch ein Symbol für das als latente Bedrohung empfundene Fremde in seiner Allgegenwärtigkeit, für die inneren, auf Ab- und Ausgrenzung beruhenden Konflikte einer Gesellschaft, die der Anstrengung aller bedürfen.
Als Künstler wünsche ich mir, dass der Ort dieses Kunstwerks zu einem Ort der Reflexion, der Begegnung und inneren Einkehr, aber auch des Fragens und Prüfens wird, mithin zu einem Standort, der stets auffordert, unser Selbstverständnis im politischen Kontext zu hinterfragen.
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Rede zur öffentlichen Einweihung
BERTHOLD GRZYWATZ
The migrant or existential uncertainty
Ladies and Gentlemen
In view of a world that is ugly and that is becoming uglier by the day, as I recently read in a contemporary novel, in view of the experience of power and powerlessness, of freedom and lack of freedom, of good and evil, in view of the dominance of technological thinking and the dominance of a rationality and science oriented towards factual references, in view of war, terror, expulsion and flight, there seems to be a lack of orientations that are committed to an ethically founded humanity.
The global nature of human existence, however, constantly requires that this existence be subjected to a positively justified change, which is directed towards the reduction of social suffering and the increase of social welfare, towards the abolition of violence and lack of freedom, without losing sight of the contemporary possibilities and conditions.
My work, which was publicly unveiled today in Ahnatal, was created in the context of a series of works that deals with the reality of human beings, their actions and behaviour in relation to their fellow human beings and, in particular, the relationship between strangers and being strangers in social reality.
Being unfamiliar with individual existences based on a different culture creates distance and makes the migrant a stranger. His environment maintains a distance that can turn not only into emotional rejection but also into violence, as is well known in our time. The person perceived as a foreigner is thus exposed to a situation in which he or she feels inwardly foreign in the long run. If immigrants remain in the status of strangers, the efforts of our society to integrate them are permanently endangered and undermine a coexistence based on humanity.
If I may speak about the realisation of these thoughts in the work, it should first be mentioned that it is a metal casting made of aluminium, which was executed according to a model I had made in wood and modelling clay. With a height of almost 230 cm, it was not possible to cast it in one piece, so that the model had to be dismantled and corresponding welding work had to be done after casting. In addition, a stable base made of aluminium and steel had to be provided.
The cast sculpture rests on a fragile top and unfolds sweepingly upwards to tilt and open to the left in the final quarter. A contrasting surface treatment enhances the dynamic height development and gives the work a complex depth. For the front, I created a smooth surface, structured solely by clear linear joins. The back, on the other hand, was given a rough texture, which was given moving structures through modelled break lines.
The uncertain position of the stranger in the relationship between majority and minority is reflected in the work in the extremely narrow base, which widens hopefully towards the top, but overall the position remains fragile in the strict height development. At the same time, the dynamic move into the vertical indicates the uncertainty of the stranger's existence. The sense of the social environment as a threat is intensified by the final leftward tilt of the sculpture. This is also intended to directly address the moment of defence.
The ambivalence of an existence between closeness and distance is also made clear in the work by the differentiated design of the surfaces: the polished textures of the front area on the one hand and the roughly chapped textures of the rear area on the other point to a contradictory life and experience, as we can observe in the fate of the stranger. Even the offers of integration, which I want to suggest in the smooth surface of the front side, turn out to be full of tension, far from a conflict-free situation of approaching each other.
All in all, the sculpture of the "migrant" wants to be more than a pictorial expression between outside and inside, between foreign and familiar, between near and far. Closeness and familiarity in the inner life of a society do not belong to its self-evident prerequisites. Rather, they have to be worked out and lived in constant dialogue. The outsider, the marginalised group or the social minority are realities of every society, even if it is democratically constituted and compromise based on the reconciliation of interests is its practical, politically practised way of life.
In this respect, "The Migrant" is also a symbol for the omnipresence of the foreign, which is perceived as a latent threat, for the internal conflicts of a society based on exclusion and marginalisation, which require the efforts of all.
As an artist, I hope that the site of this work of art will become a place of reflection, encounter and inner contemplation, but also of questioning and testing, and thus a site that constantly challenges us to question our self-image in a political context.
Thank you for your attention.
Speech at the public inauguration
Remix der Collagen zum Thema Fremde und Fremd sein
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Strangers in their own country
Remix of the collages on the theme of strangers and being strangers
Siftung Die Drostei - Pinneberg - 8. Mai bis 19. Juni 2022
Teilnahme mit der Großplastik "Die Wende"
Teilnahme an der
KUNSTMESSE KASSEL
documenta-Halle Kassel
1. - 3. Oktober 2021
Sonderausstellung "Pandemie"