Bei dieser Laterne, die vielfältig verwendet werden kann, handelt es sich um eine aufwendige Anfertigung in Edelstahl und Glas, bei der Berthold Grzywatz als Grundformen Quadrat und Kreis kombiniert. Das untere quadratische Basiselement ist auf der Oberseite kreisförmig ausgeschnitten, so dass der Glaszylinder in die Basis hineingeschoben werden kann. Der nahtfreie Glaszylinder hat eine Höhe von 300 mm. Am oberen Ende wird er analog zur Basis mit dem entsprechenden Gegenstück verbunden. Dabei ist die Deckplatte zur Belüftung flächig durchbrochen und über kleine rechteckige Stäbe mit einem an drei Seiten leicht überhängenden Dach verbunden. Für eine ausreichende Luftzirkulation sorgen durch Löcher in der Bodenplatte der Laterne. Mit Hilfe eines rückwärtigen Stabes, der mit dem Basiselement verschweißt ist, kann die Laterne mit einem Stahl- oder Steinelement verbunden werden. Natürlich kann die Laterne auch selbstständig freistehend eingesetzt werden.